Sonnenschutz gehört mittlerweile zur Standardausstattung von modernen Häusern. Dementsprechend tut sich viel auf dem Markt und es ist nicht immer leicht, dort Fuß zu fassen. Was hilft, ist sicherlich eine sehr präzise Arbeitsweise, weitgefächertes Wissen – und vor allem die Begeisterung für diese Tätigkeit. Gerade, wenn man sein eigenes Unternehmen führt, kann man mit einer ganz anderen Energie an etwas herangehen.
So hat sich auch Daniel Gschwentner, 1982 in Innsbruck geboren, für einen eigenen Betrieb entschieden. Davor sammelte er im zweiten Bildungsweg natürlich Erfahrungen: In der Innsbrucker Firma DolenzGollner absolvierte er seine Ausbildung mit ausgezeichnetem Erfolg und tat sich besonders durch seine qualitativ hochwertige Arbeitsweise hervor. So übernahm er auch eine leitende Position in der Werkstatt, bevor er sich 2017 selbstständig machte.
Mittlerweile besitzt er ein Montageteam und bekommt von seiner Lebensgefährtin Sandra, neben den Kindern, in der Buchhaltung Unterstützung. Der „Sonnenschutzdoktor“ bedient dabei Hausverwaltungen, öffentliche Einrichtungen, Partnerfirmen oder Privatkunden. 2014 hat Daniel auch eine Prüfung zum Lehrlingsausbilder gemacht und diverse Schulungen und Fortbildungen bei Lieferanten absolviert.
Die Herausforderung besteht darin, sich nicht an die eigenen Bedürfnisse zu orientieren, sondern an die unserer Kunden, individuell. Eine normale Außenjalousie mit Schnurzug, wie es vor Jahrzehnten üblich war, genügt heutzutage einfach nicht mehr. Heute möchte man maximalen Komfort per Knopfdruck. Die andere Seite, nicht jeder möchte etwas Neues am Fenster haben, wenn das Alte seit Jahren tadellos funktioniert hat – dies lösen wir mit unserem Reparaturkonzept. Ganz wichtig ist mir dabei der persönliche Kontakt. Wir nehmen uns noch Zeit für jeden unserer Kunden.
Oft verhelfen wir bei einem persönlichen Termin zu einer Lösung, an die der Kunde gar nicht gedacht hat, die sich jedoch als goldrichtig herausstellt.
Es gibt große Messen wie etwa die Weltleitmesse R+T in Stuttgart – hier kann man neue Wege und Techniken hautnah erleben. Da ich mich selbst als modernen Menschen bezeichne, verschaffe ich mir mit aufgebauten Netzwerken ebenso einen Überblick über Neues. Auch digital gibt es hier eigentlich keine Grenzen mehr, sofern man sich damit auseinandersetzen will. Wenn man etwas mit Begeisterung macht wie ich, findet man immer Wege, sich fortbilden oder informieren zu können.
Vielen Kunden ist es gar nicht bewusst, dass man sich bei vielen Reparaturen, die man selbst versucht, in Gefahr bringen kann, wenn man nicht weiß, was man tut. So ist es schon vorgekommen, dass ein Kunde bei einem Defekt an seiner Markise vom herausschnellenden Markisenarm vom Balkon gestoßen wurde. Aber auch bei einem kleineren Defekt an einem Gurtwickler kann man sich an den Fingern verletzen. Oft entstehen bei selbstversuchten Reparaturen Folgeschäden, die aus einer kleinen Sache eine große werden lassen können.
Viele Defekte sind dabei mechanischer Natur, aber natürlich sind auch Bedienfehler dabei.
Aufgrund der elektrischen Ausbildung in unserem Lehrberuf, ist es uns auch möglich, elektrische Defekte festzustellen, zu lokalisieren und natürlich zu beheben.
Da gibt es bei uns mehrere Möglichkeiten: Auf der Homepage www.sonnenschutzdoktor.com kann man sich Online einen passenden Termin eintragen oder telefonisch vereinbaren, aber sehr vieles geschieht heute per E-Mail, generell online. Es ist nicht selten, dass ich am Wochenende per Facebook eine Reparaturanfrage erhalte.
Eine Feststellung des Defektes egal welcher Art kann oft bereits im Vorfeld nach Schilderung des Kunden erfolgen – da hilft natürlich die Erfahrung.
Im Normalfall teile ich dann immer zeitnah einen Termin für mein Montageteam zu, fahre aber auch selbst immer noch regelmäßig selbst zu Reparaturterminen. Den Großteil reparieren wir direkt vor Ort, unsere Firmenfahrzeuge sind mit den gängigsten Ersatzteilen gut bestückt, den Rest können wir problemlos in unserer bestens ausgestatteten Werkstatt erledigen.
Kleinere Serviceeingriffe wie etwa das Abschmieren von Führungsschienen oder generell ein Sauberhalten der Anlagen verhilft jedem Produkt, die Lebensdauer zu verlängern – dies ist im Normalfall auch selber möglich. Bei Verschleißteilen ist es auch ratsam, nicht immer bis zum letzten Moment abzuwarten: Wenn ein Rollladengurt nur noch an ein paar Fäden zusammenhält, ist es vielleicht ratsam, gleich zu erneuern als abzuwarten bis er reißt. Wenn ein elektrischer Antrieb seltsame Geräusche macht, sollte man vielleicht auch nicht gerade abwarten, bis man die Anlage nicht mehr öffnen kann – speziell, wenn man im 8. Stock wohnt. Eine Wintergartenbeschattung verlangt dabei einen anderen Serviceeingriff wie etwa ein Schirm. Hier beraten wir selbstverständlich gerne individuell.
#sonnenschutztechnikausleidenschaft
… ist die Philosophie der Firma und soll vor allem den Unterschied zur Konkurrenz ausmachen. So ist es Daniel auch wichtig, sich immer wieder weiterzubilden und umzuhören als auch auf die Kunden und ihre speziellen Wünsche einzugehen. Diese werden vor allem online erreicht und können auch hier Termine vereinbaren. – Denn bei defekten Rollläden soll man am besten einen Profi kontaktieren, anstatt durch laienhafte Reparaturen womöglich nur noch mehr Kosten zu verursachen.