Ohne Stress rauchfrei werden

Veröffentlicht am 22 Juli 2019 von Verena Arnold
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Jeder Mensch weiß, das Rauchen ungesund ist. Aber wer seit Jahren an dieses Genussmittel gewöhnt ist, hat es nicht leicht, einfach damit aufzuhören. Dabei ist weniger die körperliche Abhängigkeit, wie vielfach behauptet wird. Sicher ist der Körper an die Stoffe gewöhnt, aber er kommt wunderbar ohne aus. Die wirkliche Abhängigkeit ist einfach die Gewohnheit, die Gedanken, dass man glaubt, nicht ohne zu können. Und genau dafür gibt es Unterstützung, zum Beispiel durch Hypnose, damit man dieses Denken durchbrechen kann.

Wir wollten mehr über die Möglichkeiten erfahren und haben mit Harald Fekte aus Salzburg gesprochen. Der 46-Jährige war selbst 17 Jahre lang starker Raucher und kennt das Gefühl ganz genau. Ebenso kennt er aber auch die gesundheitlichen Probleme, die von Rauchen verursacht oder verstärkt werden, denn er war, nach seiner Ausbildung zu einem technischen Beruf, 21 Jahre im Medizinbereich tätig, unter anderem in der Notfallmedizin in leitender Funktion im Rettungsdienst. Er sagt aber selbst, dass dies für seine Tätigkeit, mit der er Menschen hilft, die aufhören möchten, zu rauchen, nicht relevant ist.

Wichtig für ihn ist die eigene Erfahrung. Genau wie er, war jeder in seinem Team selbst starker Raucher und weiß daher aus Erfahrung, wo „der Knoten“ zu öffnen ist. Harald Fekte wurde zu dieser Zeit von seinem Umfeld als hoffnungslos süchtig eingestuft. Und auch er selbst hat sich so gesehen – bis dann der Punkt kam, an dem er etwas ändern wollte. Er begann alles genau zu analysieren, den Gründen für seine Sucht auf den Grund zu gehen und entwickelte daraus eine Strategie, die es ihm ermöglichte, Nichtraucher zu werden – als Erster nach der Fekte-Methode.

Sein Erfolg versetzte sein Umfeld in ungläubiges Staunen und sein bester Freund fragte ihn, wie er das geschafft hat, woraufhin Harald Fekte es einfach erzählte,  seine Ergebnisse aus den Analysen, seine Selbsterfahrung und auch, wie einfach das alles war. Als sein Freund verstand, hat auch er das Rauchen aufgegeben und war glücklich. Das war der Anfang einer großen Bewegung. Immer mehr Menschen wollten den Weg kennen lernen und so wurde das „Original-Rauchstopp-Seminar“ ins Leben gerufen, mit dem seit 15 Jahren tausende Raucher ins Nichtraucherdasein geführt wurden.

Nach ein paar Jahren wurde dann auch die Hypnose als zusätzliches Werkzeug eingesetzt. Heute zählen zahlreiche namhafte Firmen und Konzerne genauso wie öffentliche Einrichtungen und Staatliche Einrichtungen zu den Kunden von Harald Fekte und seinem Team, in dem jeder selbst starker Raucher war, alle genau wissen, wie es einem Raucher geht, welche Ängste, Sorgen und Probleme daher kommen, wenn man mit dem Rauchen aufhört und jeder Einzelne hat mit der  „Fekete-Methode“ das Rauchen aufgegeben. So sprechen alle aus Erfahrung und Praxis und nicht aus der Theorie heraus.

Harald Fekte hilft Menschen, rauchfrei zu werden

 

Harald, warst du selber Raucher? Warum hast du dich für die Raucherentwöhnung entschieden?

Ich denke, dass all das, was wir bei Rauchstopp machen, nur deswegen so gut funktioniert, weil jeder einzelne Mitarbeiter selbst Raucher war und somit beide Seiten kennt: Das Raucherdasein und die Nichtraucherfreiheit durch die Fekete-Methode. Diese Methode hat jeder „im kleinen Finger“, also gibt es auch keinen Grund dem Rauchen nachzutrauern. Man gibt also nichts auf, man muss nichts entbehren, man bekommt einfach viel geschenkt, wenn man nicht mehr raucht!

Es ist also einfach nur ein Gewinn und somit stellt sich die Frage einfach nicht mehr warum man sich für die Raucherentwöhnung entscheidet. Es stellt sich viel mehr die Frage, warum es noch immer Menschen gibt, die sich für den Rauch, den Schleimhusten und den Gestank entscheiden. Aber genau darum geht es: Als Raucher siehst Du das nicht und hier kommt unsere Hilfe ins Spiel – wie gesagt – wir wissen wovon wir reden – wir waren ja selber Raucher.

 

Kannst du jedem das Rauchen abgewöhnen oder gibt es auch hoffnungslose Fälle?

Ich vergleiche das ganz gerne mit einem 15-jährigen. In dem Alter ist man oft stolz darauf, dass man raucht, man findet es cool, fühlt sich überlegen. Reift man als Erwachsener heran, erkennt man immer mehr, dass das Rauchen eben nicht cool ist, sondern ein riesiges Problem darstellt.

Der großartige Krebsforscher Univ. Prof. Dr. Dr. hc Zielinski hat z.B. das Rauchen als die größte Epidemie der Menschheit bezeichnet – nur als Beispiel: In den USA starben mehr Menschen am Rauchen als an allen Kriegen der USA der letzten 150 Jahre. Da ist einfach gar nichts cool dran! Jeder, der das erkannt hat, kann auch Hilfe bei uns bekommen – da ist niemand ein hoffnungsloser Fall.

Wer es aber so sieht wie ein 15-jähriger, hört uns ja gar nicht zu, dann wird es schwierig! Aber das ist ja nicht unsere Aufgabe! Wir helfen denen, die Hilfe wollen, aber wir haben nicht vor die Welt zu bevormunden. Es macht ja auch keinen Sinn, einem Selbstmörder zu erklären, dass es schädlich ist von einer Brücke zu springen…

Auch Hypnose wird angewendet

 

Benutzt du bei deiner Methode irgendwelche Hilfsmittel bei der Hypnose? Wenn ja, welche?

Bei uns gibt es ja nicht nur die Hypnose, also kann man das nicht so einfach beantworten. Einerseits gibt es das Original Rauchstopp Seminar, in dem man mit dem Verstand, seinem Bewusstsein arbeiten kann. Hier gilt das Motto: In 5 Stunden Nichtraucher.

Dann gibt es die Hypnose in mehreren Varianten. Einerseits als Unterstützung für das Seminar in der Gruppe oder als Einzelsitzung. Und andererseits die Königsklasse: Die analytische Hypnose in der ganz speziell auf den Raucher eingegangen wird. Da wendet man dann, wenn nötig sogar Methoden an, die Schamanen schon vor tausenden von Jahren hilfreich für Menschen eingesetzt haben.

Unser Angebot umfasst aber auch die Humanenergetik mit Heilsteinen und diversen Tinkturen – da bekommt wirklich jeder genau das, was er braucht, das was ihm zusagt, was ihn anspricht. Es kann jeder sein maßgeschneidertes Paket genießen. Und die Zahlen sprechen für sich: Wir haben z.B. 1 Jahr nach dem Original Rauchstopp Seminar Teilnehmer mittels Blut und Harnprobe überprüft: 76% waren Labortechnisch zweifelsfrei nachgewiesene Nichtraucher – und dann kommen noch Hypnose usw. dazu.

 

Wie läuft eine Sitzung bei dir ab? Wie kann man sich das vorstellen?

Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass es keinen Standard gibt. Jeder bekommt das, was er braucht. Dazu gibt es eine Beratung – oder der Kunde hat ohnehin schon online unsere Angebote studiert, also das Original Rauchstopp Seminar und das Hypnosezentrum in Salzburg und weiß schon, was ihm zusagt.

Genau deswegen haben wir auch jeden Freitagnachmittag völlig unverbindliche und kostenlose Beratungen im Programm. Jedenfalls arbeiten wir in keiner Sekunde mit Angst oder Schreck. Einem Raucher zu erklären, dass das Rauchen schädlich ist bringt überhaupt nichts! Das weiß jeder und dennoch raucht man – wir finden für jeden den passenden Weg – das ist unser Job! Egal ob jemand eine ganz individuelle Einzelsitzung möchte oder lieber etwas dynamischer in einer Gruppe, wir haben alles im Angebot

Jede Sitzung ist individuell

 

Der eigene Wille ist entscheidend

Es nützt gar nicht zu wissen, welchen Schaden ein bestimmtes Verhalten nach sich ziehen kann. Ebenso wenig nützt es etwas, wenn man vom Umfeld gedrängt wird, etwas zu ändern. Nur wer wirklich selbst den Wunsch hat Nichtraucher zu werden, bringt auch die Bereitschaft mit, Hilfe anzunehmen, sich den Weg zeigen zu lassen und diesen dann auch erfolgreich zu gehen. Vielen Dank an Harald Fekte für dieses informative Gespräch.

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