Bernhard Heck, 57 Jahre alt, geboren in Heidelberg, hatte seit Kindesbeinen einen großen Traum: Er wollte eigene Songs spielen sowie seine Überzeugungen und Einstellungen über Musiktexte transportieren. Deshalb begann er sich schon sehr früh mit Musik auseinanderzusetzen. Besonders angetan war er vom Bass – ein Instrument, das er schließlich zu spielen lernte. Bald darauf begann er auch in Bands zu spielen.
Als es darum ging, sich für ein Studium zu entscheiden, schrieb er sich für Theologie ein. Nach sechs Semestern allerdings, gab er dieses Fach zugunsten eines Musikstudiums auf. Er begann demnach Bass zu studieren am Münchner Bass Institut. Das war vor rund 30 Jahren. Noch heute spielt Bernhard Heck als professioneller Musiker in Bands. Darüber hinaus unterrichtet der 57-Jährige: Er bringt Interessierten das Bass spielen bei.
Hierfür hat Bernhard Heck sein eigenes Unternehmen gegründet namens bassunterricht-frankfurt in Nierstein. In seiner Zeit als Basslehrer hat er vor allem eins gelernt: Jeder kann sich mit etwas Disziplin und Einsatz über eigene Begrenzungen hinweg entwickeln. Auch beim E-Bassunterricht. Man muss es nur wollen!
Ich spiele und unterrichte E-Bass-Gitarre. Früher habe ich in einem Rocktrio auch die Leadvocals übernommen, heute singe ich in den meisten Bands Backingvocals. Seit 30 Jahren konzipiere ich Covershows, Tribute-Bands und eben auch Bands mit eigenen Songs. Letzteres aktuell mit meiner Band Coolanova.
Ich habe mich mit Moderation und Stageperformance beschäftigt. Als Bandcoach gebe ich Workshops und habe auch einige Online-Kurse im Netz.
Parallel war ich als Künstleragent tätig, habe also schon immer Bookings für Bands betrieben. Vor zehn Jahren habe ich eine Ausbildung als Mediator absolviert und vor kurzem noch eine Ausbildung zum Coach.
Ich unterrichte im Einzelunterricht in Frankfurt, Mainz und Nierstein, vor allem Erwachsene. Ebenso unterrichte ich online. Ich gebe demnach Workshops und auch Einzelunterricht online.
Kinder unter zwölf Jahren werden es wohl eher nicht durchhalten, Bass zu lernen. Motivieren kann man die Schüler als Lehrer nicht. Aber man kann ihnen Tipps geben, wie sie sich selbst motivieren können. Die beste Motivation für den Bassunterricht ist immer, selbst in einer Band mitzuspielen.
Bei mir muss ein Schüler keine Voraussetzungen mitbringen – außer etwas Disziplin und Lust sowie die Motivation zum Üben.
Ich habe meine eigene Unterrichtsmethode entwickelt. Das Material für den Bassunterricht habe ich selbst erstellt. In die Bass-Lektionen fließen nicht nur musikalische Inhalte mit ein. Ich erkläre auch, wie man leicht und gut lernt, wie man auf der Bühne agiert, gebe Tipps für das Zusammenspiel in der Band und vieles mehr.
Schnupperstunden biete ich zu verbilligten Konditionen an. Man kann bei mir Bass-Stunden à 30, 45 und 60 Minuten nehmen. Meine Studenten zahlen nur die Stunde, die sie nehmen. Sie sind völlig flexibel in der zeitlichen Gestaltung. Die Preise findet man auf meiner Website: www.bassunterricht-frankfurt.de.
Nach all den Jahren als Musiklehrer weiß Bernhard Heck inzwischen genau, worauf es ankommt beim Bassunterricht. Aus Erfahrung kann er guten Gewissens sagen, dass Disziplin beim Üben der Bassgitarre mindestens genauso wichtig ist wie ein guter Bassunterricht. Talent kann das Üben nicht ersetzen. Man wird laut dem 57-Jährigen das Instrument nur dann meistern, wenn man entsprechend viel Zeit sinnvoll damit verbracht hat. Der Bassunterricht ist hierfür nur ein Baustein.