Nur durch Sprechen lernt man eine Sprache. Nach diesem Motto werden qualifizierte, muttersprachliche Trainer in den Sprachkursen guter Schulen eingesetzt. Der Dialog findet ausschließlich in der Zielsprache statt, so dass die Schüler sofort in der für sie neuen Sprache interaktiv kommunizieren lernen. Durch diese direkte Methode kann ein abwechslungsreicher, lebendiger und praxisorientierter Unterricht gestaltet werden.
Der 42-jährige Oberösterreicher Martin Reichmayr hat Lehramt studiert und insofern durch seine Unterrichtstätigkeit viel Erfahrung. Martin hat an der Uni Salzburg Englisch und Geschichte studiert und 2010 eine Ausbildung zum inlingua Sprachtrainer in Englisch und Deutsch gemacht. Somit hatte er perfekte Voraussetzungen für eine professionelle Sprachschule auf hohem Niveau.
Gemeinsam mit seiner Geschäftspartnerin Daniela Fasano ist Martin Reichmayr seit 2012 Lizenznehmer bei inlingua. Ihre Sprachschule inlingua Salzburg befindet sich im Herzen der Salzburger Altstadt. Mit ihrem tollen Team von ca. 30 Native-Speakern gestalten sie die die diversen Sprachkurse für alle Schichten und Bildungsgrade lebendig und abwechslungsreich nach der inlingua Methode.
Daniela: Durch meine Heirat mit meinem Mann (Italiener aus Apulien) habe ich Italienisch gelernt. Natürlich spreche ich Englisch, beides hilft mir heute bei der Kommunikation mit unseren internationalen Kunden.
Martin: Als Sohn eines in den USA aufgewachsenen Österreichers, spreche ich Deutsch und Englisch fließend. Ich würde mich allerdings nicht als „sprachbegabt“ bezeichnen, bin aber sehr interessiert an allen Sprachen, den jeweiligen Kulturen und ihren Eigenheiten. In einer globalen Welt ist die Offenheit für andere Sprachen und Kulturen enorm wichtig!
Wir unterrichten Sprachen sehr natürlich. Wir ziehen immer den Vergleich mit dem Kleinkind heran. Die Eltern erklären ihrem Baby auch nicht die Grammatik der Muttersprache, sondern sprechen einfach mit dem Kind – durch Nachahmen und Analyse und aktives Sprechen, aber dann auch durch die Korrekturen der Eltern lernt ein Kind die Sprache.
So ungefähr läuft auch der Unterricht bei inlingua ab. Durch Vorsprechen und Vorzeigen, durch Gestik und Wiederholen, Rollenspiele und Gruppenarbeiten wird die Sprache erlernt – Frontalunterricht („… und heute lernen wir das Passiv!“) ist nicht Teil der inlingua Methode. Somit wird auch die ganze Grammatik quasi so nebenbei erlernt. Alle Materialien (Kursbücher, Übungsbücher, CDs, und digitale Medien) sind auf diese Methode abgestimmt, und werden weltweit verwendet. Somit wird ein gleichbleibendes und hohes Niveau sichergestellt.
Wir bieten Gruppen- und Einzelunterricht an (neben Firmen- und Spezialtrainings). Unsere Gruppen haben kleine Teilnehmerzahlen, da es eben sehr wichtig ist, dass jede Person aktiv sprechen kann.
Unsere Materialien sind auf den Sprachrahmen des CEFR ausgerichtet und somit weiß der Schüler automatisch, wo er steht. Durch die Sprachstufen ergeben sich verschiedene Längen der Kurse (z.B. von A1 auf A2 ca. sechs Wochen Gruppenkurs, von A2 auf B1 aber ca. 12 Wochen, da B1 anspruchsvoller ist). Aber manche Schüler wollen einfach nur 1-2 Wochen die Sprache auffrischen oder müssen intensiv ein halbes Jahr bis zu einem gewissen Sprachniveau büffeln.
Einzelunterricht ist sehr flexibel, bei Gruppenunterricht kann man leider (wie im normalen Schulunterricht) keine Termine verschieben. Wenn der Schüler einmal krank ist oder aus persönlichen Gründen nicht kommen kann, dann verpasst er leider den Unterricht. Die anderen Teilnehmer sind ja da – und somit läuft der Unterricht weiter. Bei Einzelunterricht ist das kein Problem, da wird der Unterricht einfach verschoben.
Es gibt zahlreiche Gründe eine Sprache zu lernen – wir finden, jeder einzelne Grund ist wichtig. Durch die Globalisierung sind Menschen viel flexibler und mobiler und die Welt kleiner geworden. Andere Länder sind durch Flüge und auch das Internet viel näher als noch in der Vergangenheit. Gründe warum Sprachen bei inlingua gelernt werden, sind somit sehr oft beruflich:
oder privater Natur:
Egal, welche Gründe unsere Schüler anführen, sie sind alle sehr motiviert und wollen die Sprache erlernen oder verbessern!
Auch die Didaktik entwickelt sich weiter. Die neuesten Erkenntnisse in der Unterrichts-Psychologie führen zu immer einfühlsameren Methoden, vor allem im Sprachunterricht. Der schematische Frontalunterricht und das seelenlose Pauken werden abgelöst durch interaktives Agieren in der Zielsprache. Die Schüler lernen dabei, ohne sich auf das Lernen zu konzentrieren. Vielmehr konzentrieren sie sich auf die jeweilige Aktion und ihren Inhalt. Die Sprache lernen sie dabei quasi nebenbei. So wie kleine Kinder im Spiel, durch Beobachten und Nachahmen lernen.